iPhone Wasserschaden – schnell handeln
Das iPhone fiel ins Spülbecken, in die Toilette, oder im Urlaub ins Meer.
Der Flüssigkeitssensor (LCI) des iPhones oder iPods färbt sich rot.
Die Warnmeldung zeigt, dass Flüssigkeit ins Innern gelangte.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie das Gerät auf jeden Fall, von Apple oder einen autorisierten Apple Service Provider überprüfen.
Denn ein Wasserschaden kann zu Kurzschlüssen führen. Oder zur Korrosion an der Hauptplatine (Logicboard), bis hin zum Totalschaden.
Übrigens ein iPhone Wasserschaden ist kein Garantiefall.
Wichtig, wenn Flüssigkeit ins iPhone gelangte, dann schnell handeln. Keine wertvolle Zeit verstreichen lassen.
Das sollten Sie unbedingt vermeiden:
iPhone Wasserschaden Reparatur
Eine Isopropanol-Behandlung ist dabei wichtig.
Vorteil der chemischen Reinigung:
Restfeuchte aus dem Gerät zu bekommen.
- Kurzschlüsse vermeiden, Ladeelektronik an Hauptplatine kann kaputt gehen
- Korrosionsschäden an Hauptplatine (Logicboard) verhindern
Oder ein Ultraschallbad mit destilliertem Wasser.
Haben Sie AppleCare Plus?
Dann zahlen Sie für die Wasserschaden-Reparatur 99 Euro.
Wenden Sie sich in dem Falle an Apple.
Bleibt der Wasserschutz nach einer iPhone Reparatur erhalten?
Nein der Wasserschutz IP67 bzw. IP68 geht verloren.
Auch wenn versucht wird, mit Dichtungen und Kleber, das Handy so dicht wie möglich zu bekommen.
Wasserschaden verhindern – wasserdichte iPhone Hülle
Mit einer wasserdichte Hülle z.B. von CozyCase, Wasserschutz und Displayschutz (stoßfest), siehe Schutzhülle CozyCase* (Amazon)
Der Strandurlaub kann kommen.